Coaching für alle, die anders sind

Hi, ich bin Dean!

Fröhlich, aufgeschlossen, kreativ und definitiv ein bisschen verrückt. Ich liebe den Herbst, Katzen, Magie, eine heiße Tasse Tee vor dem Kamin und dazu ein gutes Buch. Ich bin eine Nachteule, schreibe gerne Geschichten und verliere mich ebenso gerne in einer aufregenden Pen and Paper Runde, wie in einem Waldspaziergang.

Ich glaube daran, dass unsere Menschlichkeit das ist, was uns zusammen bringt. Deswegen möchte ich dir nicht als Guru  gegenübertreten, sondern als Mensch.

Ich bin manchmal vergesslich, ich prokrastiniere gerne und ohne die helfenden Hände meines Lebenspartners würde ich wahrscheinlich regelmäßig in meinem eigenen Chaos untergehen.

Und gleichzeitig bin ich ein guter und loyaler Freund. Ich bin immer da, wenn man mich braucht. Dabei lasse ich dann auch gerne einmal alles stehen und liegen, was zu besagtem Chaos führt.

Was es für mich bedeutet, dein Coach zu sein

Ich möchte als dein Coach derjenige sein, mit dem du gemeinsam über den Tellerrand blicken, Neues ausprobieren und Altes neu betrachten kannst. Es ist mein Wunsch, dir Kraft und Mut zuzuflüstern, wenn du gerade wieder an dir zweifelst und ich hoffe dabei sein zu können, wenn du voller Freude und Neugier deine eigenen Fähigkeiten (neu) entdeckst.

Coaching ist in aller Munde und hält leider nicht immer das, was einem versprochen wird. Mein Verständnis von Coaching besagt, dass ich dich zur Selbsthilfe ermächtige. Mein Ziel ist erreicht, wenn du mich zur Lösung deines Problems nicht mehr brauchst, weil du es entweder bereits vollkommen gelöst hast, oder dazu in der Lage bist, den noch fehlenden Weg alleine zu gehen.

Mein Werdegang

Gibt es überhaupt einen klassischen Werdegang? Wenn ja, braucht man das? Brauche ich das? Meine Antwort lautet: Nein. Mein Weg ist ein Weg des Try and Errors. Ich habe immer wieder Neues probiert, bin gescheitert und habe einen neuen Weg eingeschlagen. Und ich bin dankbar für jede dieser Abzweigungen. Denn dadurch konnte ich so Vieles lernen. Über die Menschen, über mich und über das Leben.

Ich habe mich schon seit der Schulzeit für Psychologie, Kommunikation und das menschliche Miteinander interessiert. Damals zwar eher, weil ich mich selbst und meine mich triezenden Mitschüler verstehen wollte, doch daraus erwuchs schnell eine Leidenschaft. Kunst und Psychologie waren die Themen, die mich immer faszinierten. Leider gelang mir über Jahre hinweg die Aufnahme eines Psychologie Studiums nicht, weshalb ich mich meiner anderen Leidenschaft, der Kunst, widmete.

Als gelernter Kommunikationsdesigner (Grafiker) arbeitete ich während meines Studiums in der Werbeabteilung des Harry Potter Verlages Carlsen und liebte diese Arbeit sehr. So kam es, dass ich nach meinem Abschluss in einer Agentur anfing und tiefer in die Werbebranche einstieg. Ich arbeitete mit großen Firmen und anderen Agenturen zusammen, verwaltete bis zu siebenstellige Werbebudgets und war auf dem besten Weg sehr erfolgreich zu werden. Doch je weiter dieser Weg führte, desto entfremdeter fühlte ich mich von mir selbst.

Man sollte von mir wissen, dass ich es noch nie gut vertragen habe, etwas zu tun, was mir nicht entspricht. Ich wurde unruhig, launisch und schließlich krank. Und so beschloss ich, meinen Job zu kündigen und mich mit kreativen Projekten und Zeichenkursen selbstständig zu machen. Ich war zugegeben alles andere als vorbereitet auf die Welt der Selbstständigkeit und stieß schon bald erneut an meine Grenzen. Dieses Mal jedoch, weil ich keinerlei Anhaltspunkte hatte, nach denen ich mich richten konnte und ich in meinen eigenen Selbstzweifeln unterging. Ich probierte in dieser Zeit viele verschiedene Dinge aus und kam am Ende doch immer auf die gleichen Kernkompetenzen zurück: Zwischenmenschliche Interaktion und kreative Lösungsfindung.

Und so entschloss ich mich, meiner Leidenschaft, Menschen mit ihren Problemen zu helfen, endlich richtig nachzukommen. Ich machte eine Weiterbildung zum systemischen Coach bei WBS Training, wo ich unter tollen Trainerinnen lernen durfte. Mir wurde klar, was der Unterschied zwischen Hilfe zur Selbsthilfe und ungefragter Bevormundung ist und genau das wende ich nun jeden Tag an.

Menschen können alles sein, was sie wollen. Wir können uns jeden Tag aufs Neue entscheiden. Und wir können uns und unser Leben jederzeit verändern. Das habe ich am eigenen Leibe erlebt. Gib dich nicht zufrieden, wenn dein Leben dich nicht zufrieden macht. Du darfst glücklich sein.